Unser Service-Telefon: 0251 4925877
Familienzentrum
Träger
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien45 | 35 Block | 35 ohne | 25 | |
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Plätze für 1-jährige Kinder | 0 | 0 | 0 | 0 |
Plätze für 2-jährige Kinder | 0 | 0 | 0 | 0 |
Plätze für Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt | 2 | 4 | 2 | 0 |
Wir sind eine bewegungsfreudige und familienfreundliche Kita, in der sich 55 Kinder mit ihren dazugehörigen Familien wohl fühlen können.
Ein engagiertes, motiviertes und professionelles Team begleitet Sie und Ihre Kinder empathisch durch ihre Kindergartenzeit - mit einem offenen Ohr für Ihre Bedürfnisse und Wünsche.
Unsere Kita- Kinder verteilen sich auf drei Gruppen: die Flohkiste für unsere jüngsten Kinder unter drei Jahren sowie die Regenbogengruppe und das Spatzennest für Kinder ab drei Jahren.
Die Regenbogengruppe und das Spatzennest bieten folgende Betreuungszeiten:
Die Flohkiste bietet 10 Kindern unter drei Jahren folgende Betreuungszeiten:
In der Einrichtung wird integrativ gearbeitet, d.h. gemeinsame Erziehung der Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf.
3 Wochen in den Sommerferien, 4 Brückentage nach bzw. vor Feiertagen und zwischen Weihnachten und Neujahr.
Geschlossen wird auch an 2 Konzeptionstagen.
Die genauen Termine werden den Eltern am Anfang eines Kindergartenjahres mitgeteilt.
Wir beschäftigen entsprechend den Vorgaben des KiBiz (Kinderbildungsgesetz) ausgebildete Fachkräfte als Erzieherinnen, Erzieher und Ergänzungskräfte. Bei der Organisation des Mittagessens geht uns eine hauswirtschaftliche Kraft helfend zur Hand.
Die Qualität unserer Arbeit sichern wir durch eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung mit regelmäßigen externen Evaluationen.
Unser engagiertes Team nimmt regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten sowie an Teamentwicklungstagen teil. Von der fachlichen Seite sind wir daher immer auf dem neuesten Stand und können neue pädagogische Entwicklungen und Erkenntnisse umgehend in den Alltag integrieren. Ihnen als Eltern möchten wir stets beratend und unterstützend zur Seite stehen.
Die hellen und freundlichen Räumlichkeiten in unserer Kindertageseinrichtung sind klar strukturiert und harmonisch gestaltet. Sie geben den Kindern eine Vielzahl altersangemessener Bewegungs- und Spielmöglichkeiten. Die Kinder können ihre Individualität entfalten und Geborgenheit erfahren.
Ein Anziehungspunkt unserer großzügigen und Licht durchfluteten Eingangshalle ist die Rollenspielecke, die die Kinder zum Verkleiden, Kochen und phantasiereichem Spiel einlädt. Außerdem ist Platz für ein gemütliches Lesesofa und einen Kickertisch.
Das Elterncafé gibt dem Austausch unter den Eltern einen gemütlichen Rahmen. Neben der Eingangshalle liegen die Mediathek und die Turnhalle.
Unsere Gruppenräume mit ihren bodentiefen Fenstern sind liebevoll gestaltet und in verschiedene Lern- und Spielbereiche unterteilt. Die Kinder sollen selbstmotiviert und eigenständig - je nach Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten - spielen und sich ausprobieren.
Das gut 1.560 qm große und naturnahe Außengelände mit schönem (Obst-) Baumbestand reicht um das gesamte Gebäude.
Draußen gibt es viele natürliche Ecken und Nischen, die die Kinder erkunden und erobern können. Je nach Temperament können die Kinder rennen und toben, mit verschiedenen Fahrzeugen, Fahrrädern oder Laufrädern fahren, buddeln, forschen oder die Seele baumeln lassen.
In unserem Garten vor dem Gebäude gibt es:
Hinter dem Gebäude befinden sich:
Seitlich des Gebäudes befindet sich der separate Außenspielbereich für die Kleinkindgruppe. Er bietet:
Kinder lernen von ihrem ersten Atemzug an, lange bevor es um Stundenpläne und Hausaufgaben geht. Sie lernen im Alltag und im Spiel durch das was sie tun, hören, erfahren und sehen - auch in unserer KiTa.
Deshalb verstehen wir uns als Bildungseinrichtung.
Den gesetzlichen Bildungsauftrag (KiBiz) nehmen wir als städtische KiTa ernst und füllen ihn besonders in diesen fünf Kategorien mit Leben:
Eine anregungsreiche Umgebung, verlässliche Bindung, Vertrauen und emotionale Sicherheit bilden den Rahmen für unsere pädagogische Arbeit in folgenden Bildungsbereichen:
Schwerpunkte in unserer pädagogischen Arbeit setzen wir besonders in der Sprachförderung, Bewegungsförderung und Selbstbildung der Kinder.
Die sprachliche Förderung findet jeden Tag statt: Der große Mal- und Basteltisch, die Schreibtische in den Gruppen und die Wortwerkstatt in der Mediathek laden die Kinder zum experimentieren mit Buchstaben, Zahlen und Wörtern ein (Konzept Literacy). Die Erfahrungen werden dann in gezielten pädagogischen Kleingruppenangeboten aufgearbeitet.
In der gruppeneigenen Bücherei können die Kinder Bilderbücher, Lexika und Sachbücher zu genau den Themen finden, die sie gerade besonders interessieren. Eltern als Vorlesepaten unterstützen uns in der Sprachförderung.
Unseren Blick richten wir auf die Stärken und Potentiale Ihres Kindes. Wir fördern kontinuierlich das selbstständige Lernen: eigenes Ausprobieren, neugieriges Erforschen und Experimentieren (Konzept nach KiTNa - Kinder erforschen Natur und Technik).
In der Gestaltung des Tagesablaufes sind wir sehr darauf bedacht, den Kindern vielfältige Bewegungsanreize zu geben und sie so in ihrem natürlichen Bewegungsdrang zu unterstützen. So gibt es z.B. neben dem stets beliebten Bällchenbad mehrere Hüpfpferde und Fahrzeuge für den Innenbereich, die von den Kindern gerne genutzt werden.
Wir nehmen am Bewegungsprojekt "Wir bewegen Kitas" teil. Daher bieten wir den Kindern besondere Turnmaterialien nach den Ansätzen der Pädagogen Emmi Pickler und Elfride Hengstenberg.
Tägliches Freispiel auf unserem weitläufigen Außengelände, ein fester wöchentlicher Turntag pro Gruppe und Ausflüge in den Wald oder auf den Spielplatz runden unser Bewegungsangebot ab.
Seit dem Frühjahr 2019 haben wir im Rahmen des Bildungsprojektes "GemüseAckerdemie" einen Gemüseacker auf unserem Außengelände angelegt, den die Kinder gemeinsam mit den pädagogischen Fachkräften und mit Unterstützung der Eltern bewirtschaften. Dort lernen die Kinder anschaulich das Leben und die Pflanzen auf dem Acker kennen. Wir ernten dort Tomaten, Zucchinis, Kürbisse, Mangold, Kartoffeln, Möhren, Erbsen, Mais, Gurken und vieles mehr.
Als städtische KiTa unterziehen wir uns einem ständigen Qualitätsmanagement. Wir lassen uns extern überprüfen und bewerten, und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden sich regelmäßig fort.
Als städtische Kindertageseinrichtung arbeiten wir mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen und vernetzen uns im Stadtteil, indem wir z.B. aktiv im Arbeitskreis für soziale Arbeit in Wolbeck mitarbeiten.
Um unsere pädagogische Arbeit weiter zu entwickeln, arbeiten wir in folgenden Qualitätszirkeln und Arbeitskreisen mit:
Kooperationspartner des Familienzentrums finden Sie unter dem Punkt Familienzentrum.
Als Eltern sind Sie in der Erziehungspartnerschaft mit der Kita die Experten für ihr Kind. Wir pflegen einen offenen und vertrauensvollen Umgang. Verlässlichkeit, Anerkennung und Achtung, Information und Rückmeldung gehören für uns selbstverständlich dazu, ebenso die Bereitschaft, unseren Part in der Erziehungsverantwortung zum Wohl des Kindes voll zu übernehmen.
Regelmäßig bieten wir Elternsprechnachmittage an. Die Fortschritte eines jeden Kindes dokumentieren wir in einem persönlichen Bildungsbuch. Eltern sind herzlich eingeladen, uns bei Aktionen und Festen zu unterstützen und den Kindern z.B. als Vorlesepaten vorzulesen.
Zusätzlich zu den Festen im Jahresverlauf, wie z.B. Weihnachten, Karneval oder Ostern, finden im Laufe der Kindergartenzeit Lambertus- oder Laternenfeste, ein Freundefest, ein Nachmittag für Großeltern und ein großes Sommerfest statt.
Zu verschiedenen pädagogischen Themen organisieren wir für unsere Eltern spezielle Veranstaltungen.
Ergänzend zur professionellen Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder hat sich unsere KiTa im Sommer 2009 auf den Weg gemacht, sich als Familienzentrum weiter zu entwickeln.
Unser Ziel ist es, den gesetzlichen Bildungs- und Erziehungsauftrag der KiTa mit Angeboten der Familienförderung, Familienbildung und -beratung zusammenzuführen, um Ihnen als Familie ein wohnortnahes, vielfältiges und leicht zugängliches Angebot zur Verfügung zu stellen.
Unser Familienzentrum besteht aus dem Verbund mit der Städtischen Kita Am Drostenhof, der Katholischen Tageseinrichtung für Kinder St. Nikolaus sowie der Outlaw-Kita Holtrode.
Zu unseren Aufgaben gehört es, die bereits im Umfeld vorhandenen Beratungs- und Unterstützungsangebote zu bündeln, zu vermitteln und in Kooperation mit anderen Diensten und Institutionen neue bedarfsgerechte Angebote für Familien im Umfeld zu entwickeln.
Insbesondere gilt dies für folgende Bereiche:
Unsere aktuellen Angebote finden Sie an den Infotafeln in unseren Kitas, in der örtlichen Tagespresse und an verschiedenen Informationswänden in Wolbeck.
Unsere Kooperationspartner:
Termine Familienzentrum Wolbeck für 2024:
Die Termine für das Jahr 2024 finden Sie auf der Website vom Haus der Familie
https://www.haus-der-familie-muenster.de/
unter dem Stadtteil Wolbeck.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Tag der offenen Tür für das Kita- Jahr 2025/2026: 12.12.2024 von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr
I. Grundlagen
Die Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes setzt grundsätzlich voraus, dass Eltern dem Jugendamt spätestens sechs Monate vor Inanspruchnahme den für ihr Kind gewünschten Betreuungsbedarf, den gewünschten Betreuungsumfang und die Betreuungsart schriftlich angezeigt haben. Die Anzeige erfolgt im Vormerksystem Kita-Navigator Münster.
Gemäß dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) werden in den Kindertageseinrichtungen Kinder unter drei Jahren sowie Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Schulpflicht aufgenommen.
Die Betreuung erfolgt mit bis zu 25, 35 oder 45 Wochenstunden. Nicht jede Einrichtung deckt jede Altersgruppe und jede Betreuungszeit ab. Vielmehr wird jährlich auf der Grundlage der Bedarfssituation und in Abstimmung mit der städtischen Jugendhilfeplanung die Betreuungsstruktur jeder Einrichtung überprüft und für das kommende Kindergartenjahr festgelegt.
Vor der Vergabe eines freien Platzes muss eine kriteriengestützte Prüfung durchgeführt werden, um eine bedarfsgerechte Belegung zu ermöglichen. Zur Erfüllung der Kriterien müssen Nachweise vorgelegt werden (z.B. Erwerbstätigkeit ist durch eine Arbeitgeberbescheinigung nachzuweisen; Ausbildung durch eine Bescheinigung der Ausbildungsstelle).
Die Aufnahmekriterien werden mit dem Rat der Kindertageseinrichtungen festgelegt (§ 9a Abs.6 KiBiZ).
II. Aufnahmekriterien
Die folgenden Aufnahmekriterien gelten in der angegebenen Reihenfolge für die freien Plätze, die im Rahmen der jeweils festgelegten Betreuungsstruktur zu vergeben sind.
Kinder von 3 Jahren bis zur Schulpflicht
1. Kinder, die in Münster wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang.
Als persönliche Notlagen gelten der nachgewiesene Ausfall der wesentlichen Betreuungsperson/en durch Tod oder durch Erkrankung, die eine Betreuung unmöglich macht und die wirtschaftliche Absicherung der Familie gefährden sowie eine Betreuungsnotwendigkeit zum Schutz des Kindes. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt der Verwaltung des Amtes für Kinder, Jugendlichen und Familien zentral.
3. Kinder, deren Geschwister die Einrichtung zeitgleich besuchen, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
4. Kinder, deren Eltern einer Berufstätigkeit nachgehen, eine Ausbildung machen bzw. die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen, haben Vorrang. Innerhalb dieser Gruppe haben die sorgeberechtigten Personen einen Vorrang, die mit einem oder mehreren minderjährigen Kindern zusammenleben und allein für deren Pflege und Erziehung sorgen.
5. Kinder, die bereits in einer öffentlich geförderten U3-Betreuung sind (Tagespflege oder reine u3-Kita), und die altersbedingt von der bisherigen Betreuung in eine Ü3-Betreuung wechseln müssen, haben Vorrang, damit eine lückenlose Fortsetzung der Betreuung sichergestellt werden kann.
6. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.
Kinder vom 1 bis zum vollendeten 3. Lebensjahr
1. Kinder, die in Münster wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang.
Als persönliche Notlagen gelten der nachgewiesene Ausfall der wesentlichen Betreuungsperson/en durch Tod oder durch Erkrankung, die eine Betreuung unmöglich macht und die wirtschaftliche Absicherung der Familie gefährden sowie eine Betreuungsnotwendigkeit zum Schutz des Kindes. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt der Verwaltung des Amtes für Kinder, Jugendlichen und Familien zentral.
3. Kinder, deren Geschwister die Einrichtung zeitgleich besuchen, haben Vorrang zum Besuch derselben Einrichtung.
4. Kinder, deren Eltern einer Berufstätigkeit nachgehen, eine Ausbildung machen bzw. die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen, haben Vorrang. Innerhalb dieser Gruppe haben die sorgeberechtigten Personen einen Vorrang, die mit einem oder mehreren minderjährigen Kindern zusammenleben und allein für deren Pflege und Erziehung sorgen.
5. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.
Vorrang für Kinder von 1 bis 2 Jahren
Plätze für Kinder unter einem Jahr können nur vergeben werden, wenn nicht alle U3-Rechtsanspruchsplätze für Ein- und Zweijährige benötigt werden. Die Vergabe erfolgt zentral durch die Verwaltung des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien.
Kinder unter 1 Jahr
1. Kinder, die in Münster wohnen, haben Vorrang.
2. Kinder, die aufgrund einer persönlichen Notlage einen Kitaplatz benötigen, haben Vorrang.
Als persönliche Notlagen gelten der nachgewiesene Ausfall der wesentlichen Betreuungsperson/en durch Tod oder durch Erkrankung, die eine Betreuung unmöglich macht und die wirtschaftliche Absicherung der Familie gefährden sowie eine Betreuungsnotwendigkeit zum Schutz des Kindes. Die Prüfung und Entscheidung hierzu obliegt der Verwaltung des Amtes für Kinder, Jugendlichen und Familien zentral.
3. Kinder, deren Eltern einer Berufstätigkeit nachgehen, eine Ausbildung machen bzw. die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen, haben Vorrang. Innerhalb dieser Gruppe haben die sorgeberechtigten Personen einen Vorrang, die mit einem oder mehreren minderjährigen Kindern zusammenleben und allein für deren Pflege und Erziehung sorgen.
4. Ältere Kinder werden vorrangig aufgenommen. Maßgeblich ist das Geburtsdatum.
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Koordinatorin des Kita-Navigators
Hafenstraße 30
48153 Münster
Telefon: 0251 4925877
E-Mail: kita-navigator@stadt-muenster.de
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.